Nikotin bei der E-Zigarette
Nikotin ist die wichtigste Wirksubstanz der Tabakpflanze Nicotiana tabacum. Nikotin wirkt sowohl anregend und leistungssteigernd als auch entspannend und beruhigend. In höheren Dosen blockiert es allerdings Zusammenhänge und Abläufe des Nervensystems. Beim Konsumieren von Tabak-Zigaretten erreicht Nikotin innerhalb weniger Sekunden das Gehirn. Im Zuge dessen werden unter anderem Dopamin, Adrenalin und Serotonin ausgeschüttet. Nichtsdestotrotz ist Nikotin ein Nervengift und sollte mit Bedacht und ausschließlich von Erwachsenen konsumiert werden.
Nicht zuletzt aus diesem Grunde ist es für viele Menschen naheliegend, E-Zigaretten als Hilfsmittel für eine langsame und sanfte Rauch-Entwöhnung zu betrachten, wissenschaftlich ist das allerdings nicht haltbar. Die Nikotinstärke in den Liquids variiert in der Regel von 0 bis 20 mg/ml E-Liquid (Milligramm pro Milliliter).
Raucher die den Wunsch hegen, mit dem Qualmen aufzuhören, wird empfohlen zunächst eine der höheren Nikotinstärken zu wählen, anschließend kann der Nikotin-Gehalt langsam gesenkt werden. Außerdem nutzen viele Raucher die elektronische Zigarette ohne Nikotin, um das Inhalieren vieler potenziell gefährlicher Schadstoffe wie Teer, Kohlenmonoxid uns anderer Verbrennungsprodukte zu beenden, ohne völlig auf die Gewohnheit des Rauchens als solche zu verzichten.
Doch was bedeuten 20 oder 10 Milligramm Nikotinstärke beim E-Liquid? Beim Umstieg von der Tabakzigarette zur E-Zigarette sollten Sie sich an Ihren vormaligen Tabakkonsum orientieren. 5 Milligramm gelten gemeinhin als "leicht", 10 Milligramm als "medium", 15 und mehr bereits als "stark" und "sehr stark". Wer vorher ein eher starker Raucher war und mehrere Zigarettenschachteln pro Tag konsumiert hat, sollte sich vielleicht vorerst für 20 Milligramm Nikotin im Liquid entscheiden. 15 Milligramm Nikotin sind in der Praxis grob vergleichbar mit etwa einer Schachtel Zigaretten pro Tag. Für Gelegenheitsraucher bietet sich der Gehalt 10 Milligramm an.
Aufbau einer E-Zigarette
Da elektronische Zigaretten schon durch Namensgebung und die Art des Konsums von vielen als eine Art Ersatz der Tabakzigarette verstanden werden, gab es von Anfang an E-Liquids mit und ohne Nikotin, die nikotinhaltigen Liquids wurden in unterschiedlichen Nikotin-Stärken angeboten. Der Nikotin-Anteil der E-Liquids ist immer noch in verschiedenen Abstufungen erhältlich und lässt den Konsumenten damit die Wahl.Nicht zuletzt aus diesem Grunde ist es für viele Menschen naheliegend, E-Zigaretten als Hilfsmittel für eine langsame und sanfte Rauch-Entwöhnung zu betrachten, wissenschaftlich ist das allerdings nicht haltbar. Die Nikotinstärke in den Liquids variiert in der Regel von 0 bis 20 mg/ml E-Liquid (Milligramm pro Milliliter).
Raucher die den Wunsch hegen, mit dem Qualmen aufzuhören, wird empfohlen zunächst eine der höheren Nikotinstärken zu wählen, anschließend kann der Nikotin-Gehalt langsam gesenkt werden. Außerdem nutzen viele Raucher die elektronische Zigarette ohne Nikotin, um das Inhalieren vieler potenziell gefährlicher Schadstoffe wie Teer, Kohlenmonoxid uns anderer Verbrennungsprodukte zu beenden, ohne völlig auf die Gewohnheit des Rauchens als solche zu verzichten.
Doch was bedeuten 20 oder 10 Milligramm Nikotinstärke beim E-Liquid? Beim Umstieg von der Tabakzigarette zur E-Zigarette sollten Sie sich an Ihren vormaligen Tabakkonsum orientieren. 5 Milligramm gelten gemeinhin als "leicht", 10 Milligramm als "medium", 15 und mehr bereits als "stark" und "sehr stark". Wer vorher ein eher starker Raucher war und mehrere Zigarettenschachteln pro Tag konsumiert hat, sollte sich vielleicht vorerst für 20 Milligramm Nikotin im Liquid entscheiden. 15 Milligramm Nikotin sind in der Praxis grob vergleichbar mit etwa einer Schachtel Zigaretten pro Tag. Für Gelegenheitsraucher bietet sich der Gehalt 10 Milligramm an.