E-Liquid
Was den Tabakzigaretten der Tabak, ist den E-Zigaretten das E-Liquid. Die aromatisierten Flüssigkeiten werden verdampft und sind damit das Endprodukt der elektrischen Zigaretten. Der Freiheit und den Geschmäckern werden hier keine Grenzen gesetzt. Doch was steckt eigentlich in diesen E-Liquids? Aus welchen Substanzen werden E-Liquids hergestellt und sind einige dieser Stoffe bereits schädlich oder gar gefährlich?
Das Propylenglycol (PG; 1,2-Propandiol; E 1520), beziehungsweise 1,2-Propylenglycol, ist in fast allen Tabakstoffen als Zusatzstoff enthalten. Als Feuchthaltemittel und Weichmacher reagiert es ähnlich wie Glycerin und wird dementsprechend als solches auch in E-Liquids eingesetzt. In einigen Fällen wird ausschließlich Propylenglycol oder nur Glycerin, oder eine Kombination beider Stoffe eingesetzt. Dem Stoff wird ferner eine reizende Wirkung auf die Rachenschleimhaut nachgesagt. Sollte es beim Konsumieren von E-Zigaretten zu derartigen Reizungen kommen, so sollte auf eine alternative Mischung der E-Liquids umgestiegen werden.
Während herkömmliche Zigaretten höchstens Menthol-Geschmack anbieten, sind E-Liquids in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen erhältlich. Die Palette reicht von Tabakgeschmack über Früchte, Süßigkeiten, Kräuter und Gewürze sowie Getränke. Bei dem Genuss von E-Zigaretten steht der Tabakgesschmack weniger im Vordergrund, als bei herkömmlichen Tabakzigaretten. Folglich werden zahllose aromatisierte Liquids angeboten. Qualitativ hochwertige Aromen gelten als relativ unbedenklich. Aromatisierte Liquids können außerdem selbst zusammen gemischt werden. Erhältlich sind die Basen und fertig gemischte Liquids sowohl mit als auch ohne Nikotin.
Zusammensetzung des E-Liquid
Die gängigsten Bestandteile der E-Liquids sind in der Regel Glycerin, Propylenglycol und Aromastoffe sowie je nach Belieben auch Nikotin. Das Glycerin (Glycol; VG; E422) wird beim Erhitzen derartig verdampft, dass es für den charakteristischen Rauch bzw. Dampf der E-Zigarette sorgt. Im Grunde funktioniert dieser Ablauf nicht anders als der einer Nebelmaschine. Das Glycerin sorgt darüber hinaus für den leicht süßlichen Geschmack des entstehenden Rauches. Im Unterschied zur Tabakzigarette, bei der die Verbrennung von Tabak und Papier den Rauch verursacht, wird bei der E-Zigarette eigentlich nur Glycerin verdampft. Bei Tabakzigaretten tritt Verbrennen anstelle von Verdampfen und aktuelle Forschungsergebnisse aus ganz Europa legen nahe, dass die Anzahl der schädlichen Einzelstoffe höher liegen könnte als bei der E-Zigarette.Das Propylenglycol (PG; 1,2-Propandiol; E 1520), beziehungsweise 1,2-Propylenglycol, ist in fast allen Tabakstoffen als Zusatzstoff enthalten. Als Feuchthaltemittel und Weichmacher reagiert es ähnlich wie Glycerin und wird dementsprechend als solches auch in E-Liquids eingesetzt. In einigen Fällen wird ausschließlich Propylenglycol oder nur Glycerin, oder eine Kombination beider Stoffe eingesetzt. Dem Stoff wird ferner eine reizende Wirkung auf die Rachenschleimhaut nachgesagt. Sollte es beim Konsumieren von E-Zigaretten zu derartigen Reizungen kommen, so sollte auf eine alternative Mischung der E-Liquids umgestiegen werden.
Während herkömmliche Zigaretten höchstens Menthol-Geschmack anbieten, sind E-Liquids in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen erhältlich. Die Palette reicht von Tabakgeschmack über Früchte, Süßigkeiten, Kräuter und Gewürze sowie Getränke. Bei dem Genuss von E-Zigaretten steht der Tabakgesschmack weniger im Vordergrund, als bei herkömmlichen Tabakzigaretten. Folglich werden zahllose aromatisierte Liquids angeboten. Qualitativ hochwertige Aromen gelten als relativ unbedenklich. Aromatisierte Liquids können außerdem selbst zusammen gemischt werden. Erhältlich sind die Basen und fertig gemischte Liquids sowohl mit als auch ohne Nikotin.